Escort-Tipps
Rote Dessous mit Geldscheinen. Prostitution und käufliche Liebe. Urheber: Gina Sanders |Foto: fotolia
Escort ist Vertrauenssache. Daher ist es wichtig, dass jeder der ein Escort-Girl bucht, sich vorher genau informiert, was er erwarten kann. Also Augen auf beim Hurenkauf und vorher die Escort-Tipps lesen. Nichts ist ärgrlicher, als eine lustlose abtörnende Liebesdienerin, die nur ihr Programm abspult und ihren Job schlecht macht. Meist hilft schon ein Telefonat um festzustellen, ob das Callgirl denn die Richtige sein kann. Spätestens aber der erste Eindruck enstcheidet.
Wenn dan doch mal die Falsche kommt, sollte man(n) sich nicht schämen und die Dame wieder wegschicken. Meist kostet es neben etwas Überwindung auch das Taxigeld. Und bitte nicht vergessen, das Escortmodelle auch nur Menschen sind und die Chemie eine wichtige Rolle spielt. Weiterhin gibt es auch Agenturen, die einfach eine andere Frau schicken, wenn due ausgewählte gerade nicht verfügbar ist. Dieses Verhalten sollte man(n) nicht tolerieren und die Dame postwendend wegschicken, es sei denn, die erfüllt trotzdem die Kriterien erfüllt. Denn wenn es endlich an der Zimmertür klingelt, hat man(n) schon mal mindestens eine Stunde oder länger gewartet. Gerade bei billigen Huren, die über Escort-Agenturen vermittel werden kommt es vor, dass das falsche Callgirl geschickt wird.
Manchmal sind aber auch Werbung und Realität weit auseinander, z.B. weil das letzte Fotoshooting schon Jahre her sein kann. Und jedem Freier sollte klar sein, desto geringer der Stundenpreis, desto höher die Gefahr, nicht sas zu bekommen, was man möchte.
Der Manager oder Geschäftsmann, der ein Callgirl sucht, mit der er nicht nur das Hotelbett zerwühlen kann, sondern sich auch im Vorfeld unterhalten kann oder zu Abend isst, der hält besser Ausschau nach einem Premium-Escort (Highlass-Escort) und bucht das Callgirl 3-5 Tage vorher.
Wer nur schnell eine schnelle Nummer sucht und keine großen Ansprüche stellt, für den ist auch eine Agentur gut, die Escortmodelle vermittelt, die für 100 € zuhause oder im Hotel besuchen. Allerdings darf man sich dann nicht wundern, wenn die Damen z.B. kein Deutsch sprechen und hauptsächlich aus Osteuropa kommen. Auch hier gilt, Qualität kostet. Trotzdem kann man auch mit einer billigen Hure aus Polen oder Rumänien Lust erleben. Dafür ist die Buchung meist auch spontan möglich, man sollte aber kein Pornomodell erwarten. Man kann froh sein, wenn sie gut riecht, rasiert ist und Spaß am Vögeln hat.
Die Suche nach einem „echten“ Premium-Escort-Service in Berlin ist oftmals genauso schwierig, wie die Suche nach einem gutem Restaurant oder Hotel. Aber auch wer nur das kurze Vergnügen sucht, sollte vorher lesen und sich über das große, fast unüberschaubare Angebot an Escort- und Begleitagenuren in Berlin informieren.
Wenn der Name zuviel verspricht..
Das größte Problem ist für den Mann die richtige Escortagentur zu finden. Im Netz tummeln sich viele Agenturen, die sich hinter wohlklingenden Namen wie „VIP“, „First Class“, „Exclusive“, „High-Class“ oder sonstigem ‚Escort‘ verstecken. Oft versprechen diese Agenturen mehr, als sie bieten können.
Informieren Sie sich, welche Agentur Ihnen Callgirls Berlin mit den perfekten Escort-Service auf höchstem Niveau vermitteln können. Lesen Sie die 10 Goldenen Regeln im Escort, damit Sie nicht das Opfer von Kriminellen werden.
BERLINintim bietet eine umfassende Übersicht über Escortagenturen in Berlin.
Was leisten Escort-Agenturen?
Callgirls sind meist selbständig tätige Kleinunternehmerinnen, die von Escort-Agenturen Berlin vermittel werden. Auch wenn die Escortagentur Termine für die Escort-Damen macht, kann sie ihr keine Weisungen erteilen. Daher richtet sich eine Kritik, auch wenn sie gegen eine Agentur gerichet ist, immer wieder an das Escortmodell. Eine seriöse Escortagentur in Berlin wird sich aber ggf. nach Vorliegen von mehreren Beschwerden von dem Callgirl trennen.
Eine Escortagentur ist wie ein Makler. Sie stellt einen Kontakt zwischen dem Freier und dem Callgirl her.
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